Der Begriff Redispatch kennzeichnet das Eingreifen in die von Energiekraftwerken erzeugte Leistung, um besonders stark genutzte Stromnetzbereiche vor einer Überlastung zu bewahren. Zudem sollen Redispatch-Maßnahmen die Sicherheit der Netzstabilität erhöhen. Schon im Oktober 2021 sollten die Prozesse zum Redispatch 2.0 umgesetzt werden. Da aber nicht die gewünschte Resonanz am Markt entstand und nur partiell die Registrierungen vorangeschritten sind, gibt es eine Übergangslösung, die zunächst bis zum Ende März 2022 gilt. Bis Ende Mai wird seitens Bundesnetzagentur auf Zwangsmaßnahmen verzichtet.
Was müssen Sie tun, um Redispatch 2.0 bei sich im Unternehmen umzusetzen?
Um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, ist ein mehrstufiger Prozess notwendig, bei dem wir Sie gerne begleiten:
- Aufbau der Stamm- und Bewegungsdaten
- Abbildung der Prozesse aus folgenden Sichten
- Bilanzkreisverantwortlicher
- Lieferant
- Betreiber
Wir zeigen Ihnen die Abbildung der Stamm- und Bewegungsdaten, die Darstellung des Anlagenbetreibers und innerhalb des Abrechnungssystems SAP IS-U sowie die Anpassungen im bpc Clearing Cockpit und dem BKV Statusmonitor.
Profitieren Sie von unseren Erfahrungen der durchgeführten Tätigkeiten für die Umsetzung des Redispatch aus Sicht von Lieferant, BKV und BTR und nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf!