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Ihre SAP Beratung mit Expertise

SAP & IT Beratung für
Ihre Branche

best practice consulting AG bietet professionelle SAP Beratung und IT Beratung. Mit Branchenkenntnis und Technologieexpertise unterstützen wir Kunden in verschiedenen Branchen auf ihrem Weg zur Digitalisierung und in die Cloud. Unsere hohe Strategie- und Umsetzungskompetenz gepaart mit der fachlichen Erfahrung und unserem außerordentlichen Teamgeist verschaffen unseren Kunden einen ganzheitlichen, zukunftsorientierten und nachhaltigen Nutzen. Als SAP Gold Partner finden wir die beste Lösung zugeschnitten auf Ihre Branche.

Warum best practice consulting AG?

Bei uns sind Sie in den besten Händen! Mit über 25 Jahre Erfahrung garantieren wir Ihnen, gemeinsam innovative und maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen umzusetzen!

Was steht dabei an oberster Stelle? Unsere Kunden. Ihre Ziele machen wir zu unseren Zielen. Wir setzen alles auf eine langfristige Partnerschaft, in der wir Sie stets ganzheitlich mit unserem Know-how begleiten. Gemeinsam finden wir die Lösung, die am besten zu Ihnen passt.

bpc Quadrate
bpc bietet SAP Beratung und IT Beratung
Mitarbeitende - Fakten von bpc

200 +

Mitarbeiter:innen

Erfahrung - Fakten von bpc

25 +

Jahre Erfahrung

Partnerschaften - Fakten von bpc

4

SAP Partnerschaften

Branchen - Fakten von bpc

8

Branchen

Standorte - Fakten von bpc

4

Standorte

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Karriere bei bpc –
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Wir von bpc sind teamorientiert, kollegial, offen für Neues und gleichzeitig angespornt, unsere Ziele zu erreichen. Unsere Crew besteht aus neugierigen Problemlöser:innen – denn wir lieben es, uns komplexen Problemen und Herausforderungen zu stellen. Zusammen im Team entwickelst du optimale Lösungen für unsere Kunden. So trägst du langfristig als wichtiger Teil zum Erfolg von bpc bei.

Lerne deine neuen Kolleginnen und Kollegen kennen

Wieke, Consultant beschreibt ihren Einstieg und ihre Tätigkeit als SAP Consultant bei bpc

Ich wollte nach meinem Studium in einem Unternehmen mit flachen Hierarchien arbeiten, in dem eine gute und lockere Stimmung herrscht und auch mal ein Späßchen erlaubt ist.

Wieke, Teamlead

Interview mit unserem Unit Manager Sebasitan

Ich bin stolz darauf, einem tollen Team als Mentor, Coach, Vorbild und gleichzeitig als Kollege beistehen zu dürfen.

Sebastian, Unit Manager

Fynn-Hauke, Consultant beschreibt seine Abschlussarbeit und seine Tätigkeit als SAP Consultant bei bpc

Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, ausreichend Unterstützung zu erhalten, wodurch nie Punkte offen und keine Fragen unbeantwortet geblieben sind.

Fynn-Hauke, Consultant

Interview mit unserer Dualen Studentin Nele

Dieses Modell gefällt mir besonders gut, da ich regelmäßig und ohne lange Pausen im Unternehmen bin und so gut in den Themen bleibe und viel mitbekomme.

Nele, Junior Consultant (ehem. duale Studentin)

Jonathan, SAP Berater und Unit Manager beschreibt sein Produkt die bpc Workflow App

Für mich persönlich hat sich aus der Abschlussarbeit die Chance ergeben, den Proof of Concept zu einem vollwertigen Produkt weiterzuentwickeln.

Jonathan, Unit Manager

Tim, Consultant beschreibt seine Tätigkeit als SAP Consultant bei bpc

Der Job des SAP Consultants ist sehr abwechslungsreich. Dies umfasst sowohl den Tätigkeitsort als auch die Art der Aufgaben.

Tim, Teamlead

Tim, Consultant beschreibt seine Tätigkeit als SAP Consultant bei bpc

Für mich war es wichtig, in einem Umfeld einzusteigen, in dem man sich wohlfühlt, voneinander lernt und gemeinsam Spaß haben kann.

Erik, Working Student

Tim, Consultant beschreibt seine Tätigkeit als SAP Consultant bei bpc

Durch meinen Mentor und strukturierte Schulungen konnte ich schnell in Projekte einsteigen und meine Skills weiterentwickeln. Schon früh wurde mir Verantwortung übertragen.

Marie, Junior Consultant

Tim, Consultant beschreibt seine Tätigkeit als SAP Consultant bei bpc

Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich: Je nach Projekt entwickle ich Lösungen, debugge, teste, dokumentiere, berate oder steuere Prozesse, um stets die beste Lösung für unsere Kunden zu finden.

Philipp, Consultant

Unsere Leistungen
für Sie

Die IT-Welt kann sehr komplex erscheinen. Deswegen ist es genau der richtige Schritt, uns als Allrounder Ihr Ruder zu überlassen. Bei uns erhalten Sie nicht nur Management, Prozess und IT Beratung. Vielmehr begleiten, beraten und unterstützen wir Sie bei allen Schritten der Programmierung, Implementierung, Optimierung und Wartung innovativer Softwarelösungen mit SAP-Fokus. Dabei steht Ihnen unser vielseitiges Team von Beginn bis zum Go-Live mit einem offenen Ohr zur Seite.

SAP S/4HANA ERP - bpc

SAP S/4HANA ERP

Die neue Software-Generation von SAP

SAP Immobilienmanagment - bpc

SAP Immobilien-management

Softwarelösungen zur Verwaltung Ihrer Immobilien

SAP for Utilities - bpc

SAP Utilities

Moderne Softwarelösungen für Versorger

SAP Business Intelligence - bpc

SAP Business Intelligence

Datenanalyse mit SAP BI

Erfolgsgeschichten mit
unseren Kunden & Partnern

Insights

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Ich wollte nach meinem Studium in einem Unternehmen mit flachen Hierarchien arbeiten, in dem eine gute und lockere Stimmung herrscht und auch mal ein Späßchen erlaubt ist.

Wieke, Teamlead

Mein Einstieg bei bpc

Wie gestaltete sich dein Einstieg direkt aus dem Studium? Wie kamst du zu bpc?

Der Einstieg direkt aus dem Studium zu bpc war aufregend und zugleich angenehm. Zu Anfang gab es jeden Tag etwas Neues und viel zu lernen. Ich wollte nach meinem Studium in einem Unternehmen mit flachen Hierarchien arbeiten, in dem eine gute und lockere Stimmung herrscht und auch mal ein Späßchen erlaubt ist. Über LinkedIn bin ich dann auf bpc gestoßen. bpc erschien mir anhand der Internetpräsenz wie ein Unternehmen, das zu meinen Wünschen passt und wo das Miteinander wirklich zählt. Im Rahmen des Bewerbungsprozesses verfestigte sich dieses Bild. Meinen späteren Mentor habe ich bereits im Bewerbungsprozess kennenlernen dürfen. An meinem ersten Tag bei bpc im Münsteraner Büro wurde ich allen Mitarbeitenden, die vor Ort waren, vorgestellt. Ich war überrascht, viele Gesichter von der Homepage wiederzuerkennen, da ich nicht davon ausgegangen war, dass es sich dabei um echte Mitarbeitende handelt. Zum Einstieg habe ich eine Einführung in die Strukturen bei bpc bekommen und SAP kennengelernt.

Wie wurde dein Einstieg begleitet?

Bei meinem Einstieg wurde ich von meinem Mentor begleitet. Wir haben uns in den ersten Monaten wöchentlich zu meiner Einarbeitung abgestimmt. Dabei haben wir Fachliches besprochen, ich habe Fragen gestellt und wir haben offen miteinander über meinen Einstieg gesprochen. Darüber hinaus habe ich mich auch regelmäßig mit meiner Führungskraft zu meiner Einarbeitung abgestimmt. In den ersten Monaten war ich oft vor Ort im Münsteraner Büro, sodass ich spontane Fragen auch direkt an andere Kolleginnen und Kollegen stellen konnte. Darüber hinaus habe ich in den ersten Monaten mein Team oft bei Terminen begleitet. Dadurch konnte ich fachlich viel lernen und den Berateralltag kennenlernen. Zudem haben mir die Abstimmungsrunden und unsere Coffee-Corner die Gelegenheit geboten, meine Teamkolleginnen und Teamkollegen persönlich näher kennenlernen.

Konntest du bei deinem Einstieg auf dein Studium aufbauen und gelernte Inhalte nutzen?

Mein Studium der Wirtschaftsinformatik hat mir vor allem dabei geholfen, die grundsätzlichen SAP Strukturen zu verstehen. In den ersten Wochen bei bpc kamen mir auch viele Projektmanagement-Modelle wieder in den Sinn. Diese Modelle konnte ich in meinem bpc Alltag mit Leben füllen. Prozesse aus der Logistik, dem Rechnungswesen oder dem Controlling, die ich im Rahmen meines Studiums kennengelernt habe, konnte ich bei unseren Kunden beobachten.

Hast du Tipps für Personen, die sich bei uns bewerben möchten?

Mein Tipp für Bewerberinnen und Bewerber ist: Ehrlichkeit. Nur wenn man im Bewerbungsprozess ehrlich sagt, was man möchte, kann man dies auch bekommen.

Wie wirst du nun, zwei Jahre nach deinem Start im Unternehmen, von bpc auf deinem Karriereweg unterstützt?

Bei bpc herrscht grundsätzlich die Kultur, dass es keine „doofen“ Fragen gibt. Das bedeutet, dass ich auch nach zwei Jahren ohne schlechtes Gewissen Kolleginnen und Kollegen nach Dingen fragen kann, die mir bisher nicht über den Weg gelaufen sind. Außerdem wird bei bpc ein großer Fokus auf Weiterbildung gelegt. Jeder Mitarbeitende kann jedes Jahr verschiedene Schulungen durchlaufen. Zudem nehme ich aktuell bei bpc an der Learning Journey teil, in deren Rahmen ich an zusätzlichen Schulungen und Förderungen teilnehmen kann. Stillstand gibt es nicht!

Ich bin stolz darauf, einem tollen Team als Mentor, Coach, Vorbild und gleichzeitig als Kollege beistehen zu dürfen.

Sebastian, Unit Manager

Meine Rolle als Unit Manager

Was genau macht ein Unit Manager? Was fällt in deinen Aufgabenbereich?

Als Unit Manager bei bpc trage ich die Verantwortung für einen Geschäftsbereich innerhalb einer Branche. Konkret sind es bei mir die SAP Core-Lösungen im Bereich der Ver- und Entsorgungswirtschaft.

Zu meinen Aufgaben als Unit Manager zählen u.a. die Verantwortung für die Entwicklung von Geschäftsfeldern, wozu auch die Produktentwicklung gehört. Außerdem übernehme ich Sales-Aktivitäten und bin wirtschaftlich verantwortlich für die Unit. Nicht zuletzt bemühe ich mich Djeder seine Stärken optimal ausbauen und einbringen kann.

Wie sieht eine "klassische" Woche bei dir aus?

Das Tolle an der IT-Beratung ist: Es gibt keinen klassischen Alltag. Das gilt nicht nur für meine Mitarbeitenden, sondern auch für mich selbst. Durch die Interaktion mit Kolleginnen, Kollegen und Kunden sind die Arbeitswochen sehr abwechslungsreich und keine gleicht der vorherigen. Eine Konstante gibt es dann aber doch: Die wichtigen und unverzichtbaren Austauschtermine mit unterschiedlichen best practice crew Mitgliedern. Dazu zählt natürlich mein Unit Team und die Teamleitungen, aber auch das Sales- und HR Team, meine eigene Führungskraft sowie andere Unit Manager. Mein Job hat also auch ganz viel mit Abstimmung und Kommunikation zu tun.

Was bedeutet es für dich, eine Führungskraft zu sein?

In erster Linie bin ich stolz darauf, einem tollen Team als Mentor, Coach, Vorbild und gleichzeitig als Kollege beistehen zu dürfen. Das macht für mich meine Rolle aus.

Was genau fasziniert dich an deiner Rolle?

Die Verantwortung für den Geschäftsbereich der Unit in Kombination mit der Möglichkeit, jeden Mitarbeitenden individuell fördern zu können, fasziniert mich jeden Tag aufs Neue. Nur gemeinsam als Team schaffen wir Kundenzufriedenheit und können erfolgreich agieren.

Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, ausreichend Unterstützung zu erhalten, wodurch nie Punkte offen und keine Fragen unbeantwortet geblieben sind.

Fynn-Hauke, Consultant

Meine Abschlussarbeit mit bpc

Wie verlief das Schreiben deiner Abschlussarbeit in Kooperation mit bpc?

Bereits früh im Prozess haben wir den Rahmen für das Thema und die Zielsetzung erarbeitet. Während der Bearbeitungszeit war ich in enger Abstimmung mit meinem Mentor und erfuhr viel Unterstützung. bpc hat mir die benötige Hard- und Software und auch das Know-how zur Verfügung gestellt, wodurch ich letztlich einen funktionierenden Prototyp entwickeln konnte. So hatte ich am Ende der Abschlussarbeit ein handfestes Ergebnis.

Wie viele Freiräume hattest du bei der Themenfindung? Wie konntest du Deine Wünsche einbringen und wie wurden sie berücksichtigt?

Das Rahmenthema war vorgegeben. Dies hat erst einmal eine hilfreiche Struktur geschaffen. Das konkrete Thema und den Titel der Arbeit konnte ich dann sehr frei wählen – natürlich immer in enger Abstimmung und mit Unterstützung meines Mentors.

Wie sah die Unterstützung und die Betreuung während der Abschlussarbeit konkret aus?

Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, ausreichend Unterstützung zu erhalten, wodurch nie Punkte offen und keine Fragen unbeantwortet geblieben sind. Gleichzeitig hatte ich reichlich Freiräume, Dinge selbst herauszufinden und auszuprobieren. Die Kombination aus Unterstützung und Freiraum war dadurch für mich optimal.

Du warst vor der Abschlussarbeit bereits als Praktikant bei uns: Welche Einblicke konntest du bereits während dieser Zeit erhalten?

Während meines Praktikums konnte ich bereits entdecken, wie der Alltag in der SAP-Entwicklung und -Beratung aussieht. Von Anfang an beschäftigte ich mich mit den gängigen Technologien im SAP-Umfeld und konnte dadurch viel lernen. Außerdem lernte ich bereits die best practice crew Mitglieder und die wertschätzende Arbeitsatmosphäre kennen.

Wie sah dein Weg bei bpc nach der Abschlussarbeit aus?

Nach meiner Arbeit habe ich bpc als Werkstudent begleitet. Anschließend bin ich als SAP Consultant eingestiegen. Im September 2022 habe ich dann noch ein berufsbegleitendes Masterstudium gemeinsam mit bpc begonnen.  

Dieses Modell gefällt mir besonders gut, da ich regelmäßig und ohne lange Pausen im Unternehmen bin und so gut in den Themen bleibe und viel mitbekomme.

Nele, Junior Consultant (ehem. duale Studentin)

Mein Duales Studium bei bpc

Wie genau sieht das Studienmodell aus, das du gemeinsam mit bpc durchläufst?

Ich studiere dual Wirtschaftsinformatik. Das heißt, ich gehe parallel zur Hochschule und arbeite im Unternehmen. Das bedeutet konkret, dass ich montags und dienstags in der Hochschule bin und mittwochs bis freitags arbeite. Dieses Modell gefällt mir besonders gut, da ich regelmäßig und ohne lange Pausen im Unternehmen bin und so gut in den Themen bleibe und viel mitbekomme. Gleichzeitig schafft man es gut, in den Projekten voranzukommen und Ergebnisse zu erzielen. Ich habe jedoch maximal fünf Module pro Semester und Klausuren, die immer mindestens eine Woche Abstand voneinander haben.

Wie wird die Verbindung von Theorie und Praxis gestaltet?

bpc setzt sich sehr dafür ein, dass ich die im Studium gelernten Inhalte auch in der täglichen Arbeit einsetzen kann. Beispielsweise wird darauf geachtet, welche Kurse und Module in einem Semester geplant sind, sodass ich möglichst in der Abteilung aushelfe, die die geplanten Themen bearbeitet. Trotzdem habe ich mein Stammteam, dem ich zugeordnet bin und in dem ich die meiste Zeit eingesetzt bin. So lerne ich während meiner Arbeit bei bpc mehr über die Praxis und erweitere in der Hochschule mein theoretisches Wissen. Dieses kann ich durch meine praktischen Erfahrungen ergänzen. Ich hatte beispielsweise im letzten Semester ein Modul zum Thema IT-Infrastruktur. Die Inhalte konnte ich dann in unserer internen IT-Abteilung einbringen, in der ich einen Monat lang unterstützt habe. Dort habe ich Aufgaben zur Mitarbeiterausrüstung übernommen und bei der Entscheidung für Softwaretools und Berechtigungskonzepte mitgewirkt. Auch für meine Fragen zu Schwerpunktthemen im Studium war genug Raum. Natürlich kann bpc nicht jeden Kurs in jedem Semester mit Praxisinhalten füllen. Es wird sich aber sehr darum bemüht, dass die Bereiche, die abdeckbar sind, auch erfüllt werden. Insbesondere wenn dem Studierenden etwas sehr am Herzen liegt, wird ihm oder ihr die Möglichkeit geboten, dort tiefer einzusteigen.

Wirst du in den Praxisphasen bereits vollständig in den Arbeitsalltag bei bpc integriert? Wie sehen deine Aufgaben während der Praxisphasen aus?

Wenn ich nicht gerade in einer anderen Abteilung zeitweilig unterstütze, arbeite ich in einem festen Beratungsteam. Ich werde aber so gut wie möglich in verschiedenen Bereichen wie Forschung und Entwicklung, interne Projekte, Kooperationen mit Partnerunternehmen und Kundenprojekten eingesetzt. Meine Aufgaben dort waren bisher z. B. die Entwicklung eines Democases mit ServiceNow, ein interner Prozess zur Beantragung von Projektzuordnungen in SAP, die Entwicklung einer App in Kooperation mit einem Partnerunternehmen sowie die Unterstützung bei Schulungen und Dokumentationen von Projekten. Nach und nach sammle ich immer mehr Hard- und Softskills und kann vielfältigere Aufgaben übernehmen. Integriert sind wir Studierenden bei bpc aber so oder so, denn unabhängig davon, welche Aufgaben wir erledigen, prägt bpc eine unfassbar starke Gemeinschaft mit viel Teamgeist und Zusammenhalt. Bei gemeinsamen Ausflügen oder den best practice crewnights wachsen alle Crewmitglieder enger zusammen.

Ist die Belastung im dualen Studium so hoch, wie häufig angenommen wird? Bleibt dir noch Zeit für anderes?

Nein, die Belastung ist nicht so hoch. Zumindest fühlt es sich für mich nicht so an. Das Studium in Münster wird von der Hochschule (FOM) mit Absicht auf sieben statt den üblichen sechs Semester Regelstudienzeit gestreckt. So habe ich jedes Semester etwas weniger Arbeitsaufwand als jemand, der regulär studiert. Natürlich gibt es anstrengende Phasen, wenn z. B. ein Projekt bei der Arbeit fertig werden muss oder Klausuren geschrieben werden. Auf der anderen Seite habe ich auch Semesterferien und ruhigere Phasen bei der Arbeit. Außerdem kann man sich die Belastung meiner Meinung nach gut einteilen, wenn man seine Tage gut plant. Da bleibt noch viel Zeit für anderes. Ich kann neben dem dualen Studium Leistungssport und Ausgleichssport betreiben, als Trainerin aktiv sein und ich habe Zeit für Freunde und Familie. Man muss sich selbst kennen und wissen, ob man für dieses bewegte Leben und die Erfüllung mehrerer Aufgaben parallel bereit ist. Für mich ist es auf jeden Fall wie gemacht.

Für mich persönlich hat sich aus der Abschlussarbeit die Chance ergeben, den Proof of Concept zu einem vollwertigen Produkt weiterzuentwickeln.

Jonathan, Unit Manager

Von der Abschlussarbeit zum Produkt

Du warst an der Entwicklung der bpc Workflow App maßgeblich beteiligt. Wie kam es dazu?

Noch vor meinem Studium der Wirtschaftsinformatik habe ich ein Praktikum bei bpc absolviert. Ich wollte für mich selbst wissen, ob das Berufsbild zu mir passt. Es hat mir bei bpc so gut gefallen, dass ich anschließend als Werkstudent weitergemacht habe. Vor meiner Masterarbeit hatte ich selbst die erste Idee zum Produkt – und habe mich riesig über die Unterstützung und das Vertrauen gefreut, im Rahmen der Masterarbeit einen ersten Proof of Concept zu entwickeln zu können.

Wie verlief der Prozess der App-Entwicklung? Welche Vorgaben und Freiräume wurden dir gegeben?

Den Prozess konnte ich sehr eigenverantwortlich gestalten. Ich hatte immer, wenn nötig, Hilfe oder Sparringspartner zur Diskussion der Ideen und Ansätze. Ich konnte mir also selbst überlegen, wie ich das Produkt aufbauen möchte. Dann haben wir gemeinsam überlegt, welche Features ich im Rahmen der Arbeit erarbeite und welche in den Ausblick gehören. Dabei hat bpc immer darauf geachtet, dass die Abschlussarbeit auch im Sinne der Uni geschrieben wird. Die Bewertung der Abschlussarbeit ist schließlich etwas, was langfristig für mich wichtig ist.

Welche Chancen ergaben sich aus der Abschlussarbeit bei bpc? Sowohl für deine Idee, als auch für deine Karriere?

Für mich persönlich hat sich aus der Arbeit die Chance ergeben, den Proof of Concept zu einem vollwertigen Produkt weiterzuentwickeln. Ich fand es wirklich cool, dass meine Arbeit nicht in der Schublade versinkt und ich gleichzeitig die Möglichkeit hatte, viel über Technik, aber auch die Organisation „drumherum“ zu lernen. Mit der Zeit ist das Thema so stark gewachsen, dass andere Kolleginnen und Kollegen mittlerweile die Produktentwicklung übernommen haben, weitere Crewmitglieder das Produkt bei unseren Kunden einführen und ich eher als Rat- und Impulsgeber mitwirke. Auf meinem Weg zu meiner aktuellen Rolle als Unit Manager hat dieser Einstieg sicher einen positiven Einfluss gehabt, auch wenn dafür natürlich noch viele andere spannende Projekte, Mentoren und Wegbegleiter ausschlaggebend waren.

Welche Tipps kannst du motivierten Studierenden geben, die eine Abschlussarbeit bei bpc schreiben wollen?

Trau dich, auch bei schon vorgeschlagenen Themen deine eigenen Ideen und Impulse einzubringen. bpc steht für Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen – und für viele tolle Kolleginnen und Kollegen, die dir dabei helfen, diese Ideen mit dir weiterzuentwickeln. Es ist wirklich schön, eine Abschlussarbeit zu schreiben, die in der Praxis ankommt – da weißt du nachher, wofür du dich angestrengt hast.

Der Job des SAP Consultants ist sehr abwechslungsreich. Dies umfasst sowohl den Tätigkeitsort als auch die Art der Aufgaben.

Tim, Teamlead

Meine Tätigkeit als SAP Consultant

Was kann sich ein Außenstehender unter der Positionsbezeichnung des SAP Consultants vorstellen?

Als SAP Consultant entwickelt man für Kunden unter anderem Lösungen im SAP Kontext oder führt ganze SAP Neueinführungen durch. Lösungen sowie Neueinführungen können unterschiedliche Themenfelder betreffen, von der Buchhaltung bzw. dem Controlling über die Beschaffung bis hin zur Immobilienverwaltung und vieles, vieles mehr. Lösungen können eigene Entwicklungen sein oder die auf den Kunden zugeschnittene Ausprägung des eigenen SAP Systems.

Warum hast du dich für die Beratung entschieden?

Mich hat in meiner vorherigen Tätigkeit als Einkäufer die umfassende Integration von allen relevanten Daten der Organisation in das SAP System fasziniert. Alle Kernprozesse der Wertschöpfung wurden in meinem Ausbildungsbetrieb über SAP gesteuert. So konnte ich als Einkäufer den Materialfluss von der Bedarfsplanung über die Bestellung, der Anlieferung und Einlagerung sowie der Entnahme zur Produktion nachvollziehen und durch meinen Verantwortungsbereich der Bestellungen aktiv steuern. Als Consultant wollte ich dann „unter die Motorhaube“ schauen und sehen, welche Möglichkeiten das SAP System hier noch bietet.

Wie können wir uns deine tägliche Arbeit vorstellen?

Der Job des SAP Consultants ist sehr abwechslungsreich. Dies umfasst sowohl den Tätigkeitsort als auch die Art der Aufgaben. Teils arbeite ich zu Hause im Homeoffice, teils im Büro, ich bin aber auch im Außeneinsatz beim Kunden vor Ort. Je nach Projekt und Projektphase stehen unterschiedliche Aufgaben an. Typische Beispiele für Aufgaben sind das Durchführen von Konzeptionsworkshops, das Schreiben entsprechender Konzepte, die Durchführung von Schulungen sowie die Programmierung von kundenspezifischen Anpassungen.

Was davon macht dir am meisten Spaß?

Das hohe Maß an Abwechslung ist klasse. Auch die gemeinsame Konzeption von neuen Arbeitsprozessen macht sehr viel Spaß: Dem Kunden zu helfen, seine Arbeitsabläufe digital und transparent in einem integrierten System umzusetzen, ist wirklich ein toller Teil meines Jobs.

Für mich war es wichtig, in einem Umfeld einzusteigen, in dem man sich wohlfühlt, voneinander lernt und gemeinsam Spaß haben kann.

Erik, Working Student

Meine Werkstudierendentätigkeit bei bpc

Welche Tipps hast du für Studierende, die sich für ein Praktikum oder eine Werkstudententätigkeit interessieren?

Mein Tipp: Bewirb dich einfach – auch wenn du noch keine Erfahrung im SAP-Umfeld hast. Bei bpc wirst du herzlich aufgenommen, bekommst spannende Einblicke in die Praxis und kannst herausfinden, ob dir diese Richtung für deinen späteren Berufseinstieg gefällt.

Warum hast du dich für eine Werkstudierendentätigkeit bei bpc entschieden?

Ich habe mich für bpc entschieden, weil ich im Vorfeld bereits viel Positives über das Miteinander und den Teamgeist gehört habe. Für mich war es wichtig, in ein Umfeld zu starten, in dem man sich wohlfühlt, voneinander lernen kann und gemeinsam Freude an der Arbeit hat. Genau das habe ich bei bpc gefunden: ein wertschätzendes Team, spannende Aufgaben und echte Entwicklungsmöglichkeiten.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus? An welchen Aufgaben oder Themen arbeitest du aktuell mit?

Mein Arbeitsalltag als Werkstudent ist sehr vielseitig. Mal unterstütze ich Kolleg:innen bei kleineren Aufgaben, mal arbeite ich eigenständig an größeren, kundenrelevanten Themen. So habe ich mich beispielsweise mit der prototypischen Implementierung einer Cloud-Lösung für das Personalwesen beschäftigt. Dies war eine spannende Aufgabe, bei der ich viel Praxiserfahrung sammeln und mein Wissen gezielt erweitern konnte.

Durch meinen Mentor und strukturierte Schulungen konnte ich schnell in Projekte einsteigen und meine Skills weiterentwickeln. Schon früh wurde mir Verantwortung übertragen.

Marie, Junior Consultant

Mein Einstieg als Junior SAP Beraterin

Wie verlief dein Einstieg bei bpc?

Mein Einstieg bei bpc war super: Ich wurde direkt herzlich ins Team aufgenommen und hatte von Anfang an einen festen Ansprechpartner. Durch meinen Mentor und strukturierte Schulungen konnte ich schnell in Projekte einsteigen und meine Skills weiterentwickeln. Schon früh wurde mir Verantwortung übertragen. Auch das Kennenlernen der Kolleg:innen fiel durch regelmäßige Events und die offene Atmosphäre leicht – eine perfekte Mischung aus Professionalität, Vertrauen und Teamgeist.

Was sollten Berufseinsteiger:innen über die Arbeit in der SAP-Beratung wissen?

Die Beratung bei bpc ist sehr abwechslungsreich. Aufgrund der Vielfalt an Projekten und deren unterschiedlichen Phasen warten täglich neue spannende Aufgaben. SAP ist ein komplexes System, in dem sich viele Kolleg:innen auf einzelne Module spezialisieren. Ein erfolgreiches SAP-Projekt lebt von der Expertise vieler. Die Beratung bedeutet daher engen Austausch mit unseren Kunden sowie intensiven Kontakt zum Team. Gemeinsam Herausforderungen zu meistern und Aufgaben erfolgreich abzuschließen, macht Freude und fördert zugleich die stetige Weiterentwicklung sowie das kontinuierliche Voneinanderlernen.

Was war für dich während deiner Einarbeitung bei bpc am wichtigsten?

Mir war es wichtig, viel Neues zu lernen, mich weiterzuentwickeln und schnell Verantwortung zu übernehmen. All das wurde mir bei bpc ermöglicht. Durch das gegenseitige Grundvertrauen konnte ich früh Verantwortung in Projekten übernehmen und lerne durch die Vielfalt von SAP kontinuierlich Neues dazu. Das kollegiale Miteinander, die Hilfsbereitschaft und die regelmäßigen Events erleichtern es, schnell Anschluss zu finden. Die Kombination aus spannender Projektarbeit und echter Teamkultur sorgt dafür, dass mir die Arbeit bei bpc viel Spaß macht.

Welche Qualitäten sollten neue Kolleg:innen mitbringen, um bei bpc erfolgreich zu sein?

Das lässt sich nicht pauschal sagen. Grundsätzlich hat bei bpc jeder die Chance, erfolgreich zu sein! Wichtig sind vor allem Offenheit, Authentizität und Motivation. Durch unsere Projekte ergeben sich immer wieder spannende Herausforderungen. Wichtig ist auch die Freude am Umgang mit Menschen, denn sowohl der Kundenkontakt als auch der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen stehen bei uns im Mittelpunkt.

Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich: Je nach Projekt entwickle ich Lösungen, debugge, teste, dokumentiere, berate oder steuere Prozesse, um stets die beste Lösung für unsere Kunden zu finden.

Philipp, Consultant

Mein Arbeitsalltag als SAP Consultant

Was sind deine Aufgaben im Projekt?

Im Projekt bin ich verantwortlich für die Anpassung von SAP-Systemen an die individuellen Anforderungen unserer Kunden. Sowohl durch gezieltes Customizing als auch durch eigene Entwicklungen, wenn der SAP Standard nicht ausreicht. Darüber hinaus unterstütze ich die Projektleitung aktiv bei der Umsetzung von S/4HANA-Transformationsprojekten.

Wie sieht ein typischer Tag bei dir aus?

Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich: Ich stehe im engen Austausch mit unseren Kunden – per E-Mail, in Meetings oder telefonisch – und leite daraus konkrete Aufgaben ab. Dabei gilt es, geschickt zwischen internen Themen und verschiedenen Kundenprojekten zu priorisieren. Je nach Projekt entwickle ich Lösungen, debugge, teste, dokumentiere, berate oder steuere Prozesse, um stets die beste Lösung für unsere Kunden zu finden.

Wie ist es, an einer S/4HANA-Transformation mitzuarbeiten?

Die Mitarbeit an einer S/4HANA-Transformation ist spannend, denn man erhält tiefe Einblicke in die Systemarchitektur und lernt gleichzeitig die Geschäftsprozesse unserer Kunden intensiv kennen. Diese Projekte sind zugleich anspruchsvoll, da sie groß und komplex sind und eine enge Zusammenarbeit mit vielen Beteiligten auf Kunden- und Dienstleisterseite erfordern. Gerade diese Mischung aus technischer Tiefe und Teamarbeit macht die Arbeit so reizvoll.

Welche Rolle spielt Eigenverantwortung in deiner Arbeit?

Eigenverantwortung spielt eine zentrale Rolle in meinem Arbeitsalltag. Nach einer strukturierten Einarbeitung wurde mir schnell viel Vertrauen entgegengebracht, Aufgaben selbstständig zu übernehmen und Lösungen eigenständig zu erarbeiten. Selbstverständlich kann ich mich jederzeit auf die Unterstützung meiner Kolleg:innen verlassen. Da alle jedoch in verschiedenen Projekten eingebunden sind, ist es wichtig, den eigenen Verantwortungsbereich im Blick zu behalten und Prioritäten sinnvoll zu setzen.